Thema: Re: Der Wald in der nähe vom Akatsuki Versteck So Apr 24, 2011 8:19 pm
Erschrocken drehte Mina sich um, als sie eine Stimme hörte, die kalt und finster war. Sie erkannte sofort welche Person hinter ihr stand, doch bevor sie reagieren konnte, wurde sie schlagartig zur Seite gedrückt, sie stolperte und fiel zum Boden. "Nagh! Was soll das!?", rief sie empört, doch bekam keine Antwort. Der Akatsuki, der vorhin erschien, griff nach Yuzu, wollte wohl oder übel abhauen. "Warte, lass sie los!" Doch Sasori hielt nicht inne, sondern blickte sie haarscharf an. Sein Blick lies Minas Herz schneller pochen. //Was zur Hölle?// Abrupt stellte sie sich aufrecht hin, und bemerkte, wie der Akatsuki mit ihrer Freundin verschwinden wollte. Und sie wehrte sich noch nicht einmal. "Nein, geht nicht! Wartet bitte!" Sie klammerte sich an Sasoris Mantel. Vielleicht würde er verstehen, wenn sie ihm erzählen würde, was sie empfindet.. Auch, wenn er finster aussieht. Jeder hat was gutes in sich. Oder? Ihr Griff befestigte sich, und sie fühlte sich mit jeder Sekunde unwohler. Vielleicht würde er sie jetzt umbringen, vielleicht... Sie lächelte gebrochen. "Ich... Möchte... Das Yuzu bei mir bleibt.", flüsterte sie. Sie blickte hoch, und wartete auf eine Antwort ihres Gegenüber, der jedoch nicht in ihre Richtung sah. Ob er sie ignorieren wird? (Das sehen sie gleich, nein. xD)
Yuzu Kurama Admin
Anzahl der Beiträge : 220 Anmeldedatum : 23.01.11 Alter : 30
Thema: Re: Der Wald in der nähe vom Akatsuki Versteck So Apr 24, 2011 8:41 pm
"Komm mit." waren Sasoris einzigen Worte. Ich fragte mich was Sasori jetzt denkt? Über die Situation die sich zuvor bot. Ich hätte weg gehen sollen als sie sich um die ANBUS kümmerte. Ich bereue es geblieben zu sein. Ich kann nur von Glück reden das er Mina nichts getan hat. Später werde ich ihm alles erklären er braucht ja nicht gleich wütend zu sein. Aber , ist er überhaubt wütend? Ich versuchte meine Hand aus seinem Griff zu befreien. Ich wäre nicht geflüchtet aber das dachte er wohl den sein Griff lockerte sich kein Stück. "Nein, geht nicht! Wartet bitte!" rief Mina plötzlich und griff nach Sasoris Mantel. Ich schaute sie nur entsetzt an. Das war doch zu gefährlich, ich war froh das er mich nur mitgeschleppt hat und sie nicht weiter beachtete aber was macht sie da? Sasori würde nicht zögern sie zu töten oder?! "Ich... Möchte... Das Yuzu bei mir bleibt.", Ich schaute von Mina zu Sasori und wartete nicht aus seine Reaktion. "Mina ich kann nicht bleiben, lass ihn los" Ich wollte nicht das er ihr was tut. "Mina, lass ihn jetzt bitte los!" sprach ich wieder mit einer kalten stimme (xD)
Sasori No Danna
Anzahl der Beiträge : 137 Anmeldedatum : 24.01.11 Alter : 49 Ort : Akatsuki Versteck
Thema: Re: Der Wald in der nähe vom Akatsuki Versteck So Apr 24, 2011 10:34 pm
Als Sasori gerade gehen wollte, bemerkte er, wie jemand nach seinem Mantel griff. Schlagartig blieb er auf der Stelle stehen. "Ich... Möchte... Das Yuzu bei mir bleibt." - "Mina ich kann nicht bleiben, lass ihn los" Langsam drehte er seinen Kopf zu Mina, und sah in ihre Augen. Wenn er es nicht besser wissen würde, würde er ihre Gefühle nicht verstehen. Jedoch weiß er es besser.. Er sah, ihren verzweifelten Ausdruck. Doch was hätte er schon machen sollen? Ihr Yuzu übergeben? Ein leises Lachen war von ihm zu hören. So ein Quatsch. "Mina, lass ihn jetzt bitte los!" Sasori brachte ein Lächeln auf seine Lippen, was jedoch eher schlecht als recht erschien. Er lockerte seinen Griff um Yuzus Handgelenk, und lies sie dann ganz los. Dann hob er seinen Arm und entfernte unsanft Minas Hand von seinem Mantel. Sie hatte sich so fest daran geklammert, dass er es erst einmal nicht geschafft hatte. Sie wollte wirklich so sehr, dass ihre Freundin zurückkommt. Doch wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. So war es doch, oder nicht? Sasoris finsteres Lächeln verschwand so schnell, wie es auch kam. Noch immer hatte er Minas Arm fest im Griff, doch dies änderte sich abrupt, als er sie von sich stieß. "Du stehst im Weg.", sprach er in einem eiskalten Ton, und drehte seinen Kopf von ihr. Sein Blick war nun nach vorne gerichtet, seine Hand wieder um Yuzus Handgelenk geklammert. Dann ging er einen Schritt vorran, doch nur einen einzigen.. "Wenn ich dich nocheinmal sehe, wirst du dein blaues Wunder erleben. Ich werde keine Gnade zeigen.", sagte er kühl. Damit ging er.. Mit Yuzu.
-Weg.-
Mina Tobutori Admin
Anzahl der Beiträge : 192 Anmeldedatum : 23.01.11 Alter : 30 Ort : Sunagakure No Sato.
Thema: Re: Der Wald in der nähe vom Akatsuki Versteck So Apr 24, 2011 11:00 pm
Wieder wurde Mina von Sasori weggestoßen. "Du stehst im Weg." "Aber ich...- Ich will doch nur das richtige tun! Wieso versteht mich denn keiner!? Wieso nicht!?" "Wenn ich dich nocheinmal sehe, wirst du dein blaues Wunder erleben. Ich werde keine Gnade zeigen." Bei dieser Aussage weitete sie ihre Augen. //Er.. hatte es nicht auf ein Kampf abgesehen... Aber wieso... Will er..-// Mina griff nach ihrem Handgelenk, welches wegen Sasori schmerzte. Sie sah, wie er wieder von ihr blickte, um zu zu gehen. "Nein!", rief sie, und rannte auf die beiden zu, doch sie stolperte schon bald und landete nicht gerade sanft auf dem Boden. "Au.." "Stopp!", rief sie ein weiteres Mal, doch Sasori hielt nicht an. Auch Yuzu gab nichts mehr von sich. Ob sie wirklich bei ihm bleiben wollte? Sie haben sich doch früher immer so gut verstanden. Wieso jetzt nicht mehr? Was war der Auslöser dafür. Was!? Mina wollte aufstehen, doch sie schaffte es nur mit größer Mühe. Ihre Glieder schmerzten. Doch sie waren einfach zu weit weg, und ihr war bewusst, sie würde es nicht mehr schaffen. Entrüstet ballte sie ihre Hand zu einer Faust. "Yuzu!", schrie sie. "Ich werde auf dich warten, ganz sicher!" Bedrückt lies sie sich zum Boden fallen. Auch dies schmerzte. Es fühlte sich so an, als ob ihre Knie bluten, und ihr Kopf platzen würde. Chidori und Chidori Nagashi zugleich, war eine Nummer zu groß für sie.. Und das alles nur, weil sie so schwach war. Zu schwach um Yuzu zurückzubringen, zu Schwach um Sasori zu besiegen... Sogar zu schwach um aufzustehen war sie! "Warten..", flüsterte Mina gebrochen. "Ich... werde... -" Doch weiter kam sie nicht. Niedergeschlagen krallte sie ihre Hand in ihr Oberteil, ihr Kopf war zum Boden gerichtet, doch auch dies schmerzte. Oder was es doch der Gedanke Yuzu für immer verloren zu haben, der Mina so viel Leid zufügte?
Yuzu Kurama Admin
Anzahl der Beiträge : 220 Anmeldedatum : 23.01.11 Alter : 30
Thema: Re: Der Wald in der nähe vom Akatsuki Versteck So Apr 24, 2011 11:36 pm
Mina lies Sasoris Mantel nicht los, sogar nach meiner zweiten Aufforderung nicht. schon wieder macht sie nicht das was ich will. am liebsten wäre ist jetzt sofort mit sasori gegangen, bevor er auf die Gedanken kommt sie doch noch zu töten denn das wäre alles andere was ich will. Ich will nur das sie jetzt wo ich ein Nukenin bin ein normales Leben führt. Doch Sasori lies meine Hand los und ich dachte es wäre zu spät den er hob die Hand und griff nach der Minas. Ich wollte ihn aufhalten wenn mein Gedanke sich bewahrheiten sollte doch ich konnte mich nicht rühren. Doch ganz anders als erwartet entriss er seinen Mantel von Minas griff und stieß sie abermals von sich. Er griff nach meinem Handgelenk, diesmal jedoch war sein griff nicht so fest wie zuvor und wollte gehen. Jedoch machte er nur ein Schritt. Ohne sich nach Mina um zu drehen sagte er "Wenn ich dich noch einmal sehe, wirst du dein blaues Wunder erleben. Ich werde keine Gnade zeigen." Wegen diesen Worten breitete sich Angst in mir aus. Angst um Mina. Sie dürfte ihn nicht mehr begegnet das würde aber auch bedeuten sie dürfte mir nicht mehr begegnen. Nun schritt er davon ich lieb steif neben ihm her. "Nein!" hörte ich Mina uns hinterher rufen und kniff die Augen zusammen. "Stopp!" Es fiel mir schwer einfach davon zu gehen, sooft ich es auch schon getan habe "halt mich fest" flüsterte ich, denn sonst befürchtete ich würde ich mich aus Sasoris griff reisen und zu Mina gehen. Ich weiß nicht ob Sasori mich dann abermals zurück schleppen würde oder ob ich kämpfen würde? "Ich werde auf dich warten, ganz sicher!" Ich biss mir auf die Lippe das es schmerzte. Hör auf Mina, hör doch endlich auf..
Wir mussten nicht viel gehen, denn wir waren nicht weit vom Versteck gewesen. In der ganzen Zeit hatte niemand was gesagt und Sasori konnte wohl schwer übersehen wie verkrampft ich neben ihm her ging. Es kam mir vor als ob ich Mina schon Jahre nicht gesehen habe obwohl die Begegnung nur mal paar Minuten her war. Ich verstand Sasori nicht, warum lässt er mich nicht? immerhin bin ich ihm nicht von nutzen den wenn ich das wäre, wäre ich doch bestimmt schon lange eine der Marionetten die er hat oder? Ob es ihm ?paß macht, mich oder Mina leiden zu sehen? bei diesem Gedanken stieg Wut in mir auf. Ich muss es wissen. Ich öffnete den Mund, brach jedoch kein Wort raus. Deswegen schloss ich ihn wieder.
Naruto
Anzahl der Beiträge : 105 Anmeldedatum : 02.02.11 Ort : Konohagakure
Thema: Re: Der Wald in der nähe vom Akatsuki Versteck Sa Mai 14, 2011 8:04 pm
Ich suchte Mina überall damit ich ihr sagen konnte das ich Morgen auf eine Mission muss. Wie nervig das auch ist, immer hin ist es keine Mission die mich näher an Sasuke bringt. "kann das keiner anderer machen??" fragte ich mich. Ich bin zurück zum Restorang gegangen in der Hoffnung Mina wäre wieder dahin gekommen und wartet auf mich, doch sie war nirgends zu sehen. Ich suchte noch in der Gegend, fragte ab und zu Leute aber sie war Spurlos verschwunden. Erst am Ende kam mir der Gedanke. Was wenn sie Yuzu verfolgte? So schnell wie möglich machte ich mich in die Richtung in die Yuzu verschwunden war. Zuerst irrte ich im Wald umher. Dann bemerkte ich abgebrochene Zweige und Kunais. Sofort verstand ich das es ein Kampf gegeben haben muss. Ich sprang von Ast zu Ast und blieb wie angewurzelt stehen als ich den ersten toten ANBU sah. Leichtfüßig sprang ich runter, direkt vor die Leiche. Als ich mich umsah, sah ich noch mehr ANBUS auf dem Boden liegen. Ich lief zum anderen, guckte nach seinem Puls doch auch dieser war tot. Ich ging von einem zum anderem. Ich werde wohl wieder zu Tsunade gehen müssen und ihr hir von erzählen. Ich wusste nicht ob ich sagen sollte, dass dies Yuzu war. Als ich wieder aufstand und in die Runde schaute erblickte ich Mina. Ich befürchtete schon das schlimmste und starrte sie eine Weile da. Ich hatte das Gefühl als wären meine Beine aus Blei. Nur schwer bewegte ich sie auf Mina zu. Nach paar Schritten jedoch lief ich zu ihr und ging neben ihr auf die Knie. "Mina!" Ich tastete schnell nach ihrem Puls an der Hand und seufzte erleichtert auf als ich ihn spürte. Ich hätte wissen müssen, dass Yuzu Mina nicht umbringen würde. Doch sie war verletzt, also haben sie dennoch gekämpft? "hey, Mina!" Ich drehte sie auf den Rücken und rüttelte leicht. "Mina, hörst du mich?was ist passiert?"
Mina Tobutori Admin
Anzahl der Beiträge : 192 Anmeldedatum : 23.01.11 Alter : 30 Ort : Sunagakure No Sato.
Thema: Re: Der Wald in der nähe vom Akatsuki Versteck So Mai 15, 2011 12:26 am
Mina hörte, wie jemand ihren Namen sagte, wusste jedoch erst einmal nicht wer es war. Dann aber erkannte sie Narutos Stimme. Sie krallte ihre Hand, welche noch immer schmerzte, in ihn ein und lächelte gebrochen, als er fragte, was passiert war. "Die... ANBUs.", stammelte sie leise vor sich hin. "Tsunade.. Darf davon nichts erfahren... Yuzu ist- Sie wollten-" Mina lies ihre Hand fallen und sah zu den Leichen, welche sie erledigt hatte. Ihr Chakra konnte sie selbst kaum mehr spüren, ihr ging's einfach nur dreckig. Die ANBUs waren auf jeden Fall tot, das stand schon mal fest. Sie wusste nicht, ob sie Naruto davon erzählen sollte. Vielleicht sollte sie einfach ihre Klappe halten, er würde sie sowieso nicht verstehen.. Hatte er jemals einer seiner Kameraden umgebracht, um Sasuke zu retten? Bestimmt nicht. Er würde sie doch garantiert für dumm verkaufen. Immerhin waren die ANBUs auch seine Kameraden. Aber sie konnte nicht zulassen, dass Yuzu in's Gefängnis gesteckt werden sollte. Schmerzerleidend versuchte Mina sich aufzusetzen, und dachte nochmal über alles nach, während sie ihren Kopf zum Boden richtete. Einige Haarsträhnen fielen ihr dabei in's Gesicht. Ihr Lächeln war schon längst verschwunden. Sie benutzte ein Heiljutsu, da ihre Knie immer noch höllisch schmerzten. Als ob sie innerlich Bluten würden. Aber das tat sie ja inzwischen auch - im Herzen.
Das grüne Chakra erschien, als Mina ihre Schmerzen mindern wollte, was wenig brachte. Sie brach das Jutsu ab, als sie bermerkte, dass sie ihr Chakra fast verbraucht hatte. Würde sie weitermachen, würde ihr das ihr Leben kosten. Und immerhin wollte sich nicht sterben, bevor sie Yuzu nicht zurückbrachte. Der Wind kam langsam aber sicher auf, und es wurde kälter. Man hörte das Blätter rauschen, und auch das Rauschen des Grases. Es war still, man hätte sich fast so wie in einem Irrenhaus gefühlt, wenn man sich die Gegend ansah. Die ANBUs langen mausetot auf dem Boden, und Mina hatte ihre Arme um ihre Beine geschlossen, und sie wippte leicht hin und her. Als ob sie einen Psychphaten bräuchte, was jedoch nicht wirklich der Fall war. Sie blieb für einen Moment stillt sitzen und sah zu Naruto. Was würde er sagen, wenn sie ihm von dem Geschehnis erzählen würde? Was würde er denken, oder gar tun? Ob er ohne ein Wort gehen würde? Aber so schlimm war es doch gar nicht, oder? Immerhin... Waren es nur ANBUs.. (xDD Unwichtige Nebenrollen)
Naruto
Anzahl der Beiträge : 105 Anmeldedatum : 02.02.11 Ort : Konohagakure
Thema: Re: Der Wald in der nähe vom Akatsuki Versteck So Mai 15, 2011 12:42 am
(total unwichtige nebenrollen xD)
Gott sei dank gab Mina endlich ein Lebenszeichen von sich (XD) "Die... ANBUs. Tsunade.. Darf davon nichts erfahren... Yuzu ist- Sie wollten-" stammelte sich vor sich hin. Ich half ihr sich auf zu auf zu setzen. Sie sah sehr übel aus. Sie schaute von ANBU zu ANBU und ich wusste nicht ob sie gerade nachdachte oder nicht. Sie legte sich eine Hand auf das Knie und ein grünes Chakra erschien. Ich wusste mittlerweile was das war und wollte sie gerade davon abhalten weiter zu heilen als sich selber aufhörte. Ich konnte ihr Chakra nur schwer spüren, wein Wunder das sie überhaupt bei Bewusstsein war. "Mina, du musst ins Krankenhaus! deine Wunden müssen verarztet werden" Nun wo es dunkler wurde, wurde es auch kälter. Ich zog meine Jacke aus und legte sie Mina über. Jetzt hatte ich nur noch mein T-Shirt an und spürte den Wind über meine Arme streichen. Mina wippte hin und her, dann blieb sie still sitzen und schaute mich an. Mir schien als wollte sie was sagen aber das hätte auch Einbildung sein können. Ich bezweifelte das sie aufstehen konnte also legte ich einen Arm um sie, die zweite unter ihre Kniekellen und hob sie vorsichtig hoch. Ich befragte sie jetzt nicht. Das mutete ich ihr im Moment nicht zu. Ich hätte bei ihr bleiben sollen!
Mina Tobutori Admin
Anzahl der Beiträge : 192 Anmeldedatum : 23.01.11 Alter : 30 Ort : Sunagakure No Sato.
Thema: Re: Der Wald in der nähe vom Akatsuki Versteck So Mai 15, 2011 12:59 am
"Ich muss nicht in's Krankenhaus. Ich bin ein Iryonin. Ich muss mich nur ausruhen, dann kann ich mich selbst heilen...", gab Mina knapp von sich. Sie lies sich von Naruto helfen. Dann kam sie zum entschluss, dass sie ihm später vom Ereignis erzählen würde, oder erst gar nicht, wenn er nicht länger fragen sollte. //Yuzu ist gegangen, ohne mich anzusehen. Schon wieder die gleiche Szene.. Schon wieder, genauso wie die letzten Male auch.//, gab sie in Gedanken von sich. //Dabei würde ich für sie alles - wirklich alles - tun..! Ich möchte nur einmal in die Vergangenheit zurückreisen und alles wieder gut machen. Damals hätte ich sie abhalten sollen von Suna zugehen, auch, wenn ich von ihrem Vorhaben nichts wusste.. Dieser Sasori..// Am liebsten würde sie jetzt gegen einen Baum schlagen, doch dafür war sie zu schwach. Sie hatte bereits alles versucht, sogar mit Gewalt wollte sie Yuzu zurückbringen. Würde es immer so ausarten? Würden sie sich immer finden, gegeneinander kämpfen, und Mina wäre die jenige, die verlieren würde? Hoffentlich nicht.
Naruto
Anzahl der Beiträge : 105 Anmeldedatum : 02.02.11 Ort : Konohagakure
Thema: Re: Der Wald in der nähe vom Akatsuki Versteck So Mai 15, 2011 1:07 am
Mein Blick weilte eine weile auf ihr " es gibt aber bessere Orte sich aus zu ruhen" sagte ich. Ich ging in die Richtung von der ich gekommen war zurück und lies die ANBUS schnell hinter mir. Tsunade würde Mina später bestimmt befragen was da passiert ist. Ich schielte zu ihr. Ich wüsste auch gerne was da passiert ist. Ob Yuzu die ANBUS alleine getötet hat, oder ist Sasori gekommen? Mein Blick fiel wieder nachvorne. Ich hätte Mina ja lieber ins Krankenhaus gebracht, bei ihrem zustand aber sie meinte ja das sie das schaffen würde. Ich würde sie wohl zu mir bringen. Ob ich dann zu tsunade gehen wollte oder würde man die Leichen der ANBUS bis dahin schon gefunden haben?
Mina Tobutori Admin
Anzahl der Beiträge : 192 Anmeldedatum : 23.01.11 Alter : 30 Ort : Sunagakure No Sato.
Thema: Re: Der Wald in der nähe vom Akatsuki Versteck So Mai 15, 2011 1:23 am
Viele Gedanken schwirrten noch in Minas Kopf herum, doch langsam wurde ihr schwarz vor Augen und sie schloss diese. Nur noch ein leises Atem war von ihr zu hören. Sie schlief. Ihre Gedanken fuhren noch einige Minuten im Schlaf fort, über vieles dachte sie nach. Zum Beispiel über Yuzu. Ob sie je zurückkommen würde? Oder über Sasori. Sie fragte sich noch immer, was er mit Yuzu vor hatte, eigentlich dachte sie, er würde sie zu einer Puppe 'verarbeiten', aber so war es überraschenderweise nicht. Also, wieso hält er sie immer noch bei sich? Es war merkwürdig. Mina fragte sich auch, ob sie ein Nukenin werden würde, wenn sie Tsunade wirklich davon erzählen würde, dass sie die ANBUs getötet hatte. Jedoch würde sie kein Wort sagen, nichtmal ein Geräusch würde sie von sich geben. Auch wenn der Kage hartnäckig werden sollte. Es wäre ihr egal. Alles würde Mina sein wollen, aber kein Nukenin.
Naruto
Anzahl der Beiträge : 105 Anmeldedatum : 02.02.11 Ort : Konohagakure
Thema: Re: Der Wald in der nähe vom Akatsuki Versteck So Mai 15, 2011 1:36 am
Ich lief, während mein Blick nach vorne gerichtet war. Bäume flogen an mir vorbei und nach einiger Zeit sah ich die ersten Straßen, Häuser und Menschen. Als ich den Wald hinter mir gelassen hatte und das erste Haus erreichte, sprang ich auf das Dach und lief von da aus weiter. Hier oben würden mich die Läute nicht sehen. Mein Blick wanderte wieder zu Minas Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen. Ich lief über die Dächer des halben Dorfes bis ich endlich meine Wohnung erreichte. Da meine Hände nicht frei waren, versuchte ich die Tür mit dem Fuß zu öffnen, geriet ins schwanken konnte mich jedoch noch aufrecht erhalten und die Tür war auch offen.
-weg-
Sasori No Danna
Anzahl der Beiträge : 137 Anmeldedatum : 24.01.11 Alter : 49 Ort : Akatsuki Versteck
Thema: Re: Der Wald in der nähe vom Akatsuki Versteck Sa Jun 11, 2011 10:17 pm
Stechende Blicke, stechende Blicke.. Überall stechende Blicke. Man sah sie nicht, man spürte sie. In dem Wissen zu sein beobachtet zu werden und trotzdem weiterzugehen, als wäre nichts, war unausstehlich. Und danach in dem Wissen zu sein, vermutlich jemanden zu verwunden, war noch schlimmer. Vorallem wenn es eine schon an's Herz gewachsene Person war. Sasori blieb vor dem Hauptquatier stehen, und starrte eine Weile durch die Gegend. Er konnte seinen Anfang nicht nehmen. Armselig! Schwach! Unzurechnungsfähig! Was für ein Akatsuki war er, wenn er nocht nicht einmal das in den Griff bekam!? Eine Puppe. Eine Puppe ohne Gefühle wollte er sein. Es war schon bemitleidenswert, wenn man ihn sich so ansah. Wie tief war er nur gesunken? Wie tief konnte er noch sinken? Hatte er überhaupt noch irgendwas, damit er sich selbst wieder in Ordnung brachte? - Nein! Er war keine Spielpuppe, wie jede andere die man nach dem Gebrauch einfach in die Ecke schmiss. Nein, er war ein Kunstwerk. Jedoch war er eins, was verändert wurde. So, als ob ihn jemand manipuliert hätte. Yuzu. Zu seinem bedeuern musste er sich mit ansehen, wie sie ihm weggenommen wird. Er verlierte gerade das, was er nie verdient hatte. Sasori konnte sie kaum noch ansehen, aber trozdem musste er es jeden Moment tun. Zu denken, er könnte diese beruhigenden, braunen Augen nicht mehr sehen, machte es so schwer keine Schreie auszustoßen. (Level 4? *_*)
Bewegen, bewege dich, und lasse sie gehen, damit wenigstens sie noch gerettet wird. Bewege dich, und kämpfe. Für sie. Sasori lies Yuzu auf dem Boden nieder, sah sie dabei nicht an, konnte die letzten Blicke kaum ertragen. Aber so musste es sein. "Ich geh ins Hauptquatier.. Du gehst.", brachte er eiskalt heraus. "Ich will dich hier nicht mehr sehen." Seine Stimme klang ernst, toternst.
"Wenn du noch weiter bei den Akatsuki bleibst, wirst du mir nur noch weitere Probleme einfangen. Ich hätte dich beim Wasserfall ertrinken lassen sollen. Aber selbst dafür warst zu schlecht. Ich brauche dich nicht mehr, du bist nutzlos." War es Hass, oder Zuneigung?
"Immer wieder musste ich dich retten, musste dir helfen! Wäre ich nicht da gewesen, wärst du schon längst tot.. Du hast es nicht verdient ein Akastuki zu sein. Du hast es noch nicht einmal verdient ein Nukenin zu sein. Ich hätte dich nicht mitnehmen dürfen, das war ein Fehler." Wenn er nicht glücklich war könnte es wenigstens Yuzu sein. Ohne ihn.
Aus seinen Mund floßen Wörter, nach welchen er lange suchen musste, um überhaupt Sätze zu bilden. Schmerzhafte Sätze, die Yuzu hoffentlich dazu brachten von ihm zu gehen. Er war derjenige, der ihr die Probleme bereitet hatte, der ihr Schmerz zugefügt hat. Der ihr gesagt hat, dass Freundschaft unwichtig ist. Er war falsch in ihrem Leben.
"Geh zurück in dein Dorf, falls sie dich nicht gefangen nehmen. Geh, aber komm nicht zurück hierher."
Yuzu Kurama Admin
Anzahl der Beiträge : 220 Anmeldedatum : 23.01.11 Alter : 30
Thema: Re: Der Wald in der nähe vom Akatsuki Versteck Sa Jun 11, 2011 11:23 pm
Während wir zum HQ gingen war ich halb abwesend halb anwesend. Ich dachte nach, obwohl ich es doch garnicht wollte. Meine Gedanken drehten sich immer wieder im Kreis, ohne ende. Ohne Antwort. Immer wieder erinnerte ich mich an die Stimme des Mädchen wie sie nach ihren Eltern rief. Und dann musste ich immer wieder schnell an was anderes Denken. i-wann blieben wir stehen. Sasori ließ mich runter. Ich wollte das nicht, vielleicht würden mich meine Beine nicht tragen. Unwillkürlich griff ich nach seinem Ärmel. "Ich geh ins Hauptquartier.. Du gehst.", "hm?" Ich wollte ihn gerade fragen wohin als er auch den zweiten Satz aussprach. "Ich will dich hier nicht mehr sehen." Verwirrt versuchte ich ihm in die Augen zu schauen, doch er mied mein Blick. "Wenn du noch weiter bei den Akatsuki bleibst, wirst du mir nur noch weitere Probleme einfangen. Ich hätte dich beim Wasserfall ertrinken lassen sollen. Aber selbst dafür warst zu schlecht. Ich brauche dich nicht mehr, du bist nutzlos." Seite Worte trafen mich wie Schläge. Ich ließ sein Ärmel los, schaute ihn aber nun noch mehr verwirrter an. Ich hab nie daran gedacht, dass ich ihm vielleicht Probleme bereite doch jetzt wo er es sagt. Ich habe ihm eine menge Probleme bereitet.... Seite Worte ließen mich zurück weichen. "Immer wieder musste ich dich retten, musste dir helfen! Wäre ich nicht da gewesen, wärst du schon längst tot.. Du hast es nicht verdient ein Akastuki zu sein. Du hast es noch nicht einmal verdient ein Nukenin zu sein. Ich hätte dich nicht mitnehmen dürfen, das war ein Fehler." Stimmt. Ohne ihn wäre ich schon tot. Schon lange. Diese Erkenntnis, diese Wahrheit die ich immer zu ausblendete traf mich nun mit voller Wucht. " ich....verstehe.." sagte ich mit zu Boden Gerichtetem Kopf. Nun konnte ich auch nicht mehr zu ihm hoch sehen. In sein Gesicht. Das wie immer gefühllos war. Nun kam mir mein eigenes versprechen kindisch vor. Wie sollte ich ihm zeigen was Freunde sind? Immerhin habe ich sogar Mina weh getan... dieses und viele andere versprechen waren von Anfang an zum scheitern verurteilt. Langsam ging ich Schritt für Schritt von Sasori weg. "Geh zurück in dein Dorf, falls sie dich nicht gefangen nehmen. Geh, aber komm nicht zurück hierher." Ich schüttelte ohne es zu merken den Kopf. Was macht er das plötzlich? warum sagt er sowas?..
Ich hätte dich beim Wasserfall ertrinken lassen sollen.
"ja hättest du..." flüsterte ich fast lautlos. Ich wusste das ich die Tränen nicht länger zurück halten können würde. Jetzt weiß ich warum ich damals den Kopf schüttelte und meinte ich sei nicht allein. Wegen Sasori, doch wenn ich jetzt gehe bin ich es.. Ich hebe den Kopf in dem ich eine menge unnützer Gedanken habe, ohne zusammen hänge herumschwirren. Und ich versuche sie zu ordnen, klare Gedanken zu kriegen. Ich versuche nach Worten zu suchen die ich sagen könnte. Bedanken, ich musste mich wenigsten bedanken. Zum wahrscheinlich letztem mal lächelte ich Sasori leicht zu. 'danke' wollte ich sagen 'danke für alles' doch die Worte kommen nicht aus meinem Mund. Nur meine Lippen formen die Worte lautlos. Ohne es zu merken bin ich nun paar Meter von Sasori entfernt. Nur weg, ich wollte nun nur schnell weg. Damit er nicht nochmal meine Schwäche sehen muss. Zu oft hat er mich weinen sehen. Ohne noch weiter etwas zu sagen drehte ich mich um. Es ist komisch nun zu gehen. Ich hatte zwar oft den Gedanken, wollte immer wieder nach Konoha, doch nun ist es endgültig. Nun würde ich nicht wieder kommen. Ich erreichte schnell die ersten Bäume, dann beschleunigten sich meine Schritte, aus gehen wurde laufen aus laufen rennen. Ohne ein Ziel rannte ich durch den Wald.
Nun habe ich wirklich nichts mehr.
Sasori No Danna
Anzahl der Beiträge : 137 Anmeldedatum : 24.01.11 Alter : 49 Ort : Akatsuki Versteck
Thema: Re: Der Wald in der nähe vom Akatsuki Versteck So Aug 07, 2011 10:32 pm
Mit einem mehrdeutigen, kalten und ausdruckslosen Blick zugleich, sah er Yuzu hinterher. Wie sie davon ging. Von seiner Seite wich. Für immer vielleicht? Es war die richtige Entscheidung, und nicht nur für Sasori, sondern auch für sie gut. Verschiedene Chakren näherten sich ihm. Starke, schwache, abwegige.. Sie waren dicht beisammen und würden jede Sekunde daherkommen. Sasori musste sich auf einen Kampf einstellen, mit mehreren Ninjas. Wie viele waren es? 20? 30? Vielleicht 50. War es der ganze Clan, oder nur die hälfte? Wie armselig.. Sie wussten nicht, wer bald vor ihnen stehen würde. Doch wie weit durfte er es treiben? (Omg. xDD) Er ermordete den Oberhaupt, wie viele sollten noch sterben, damit sie ihn verfolgten? Er durfte sie nicht ernsthaft verletzen. Zu Yuzus, aber auch seinem Wohle... Er stellte sich bereit.
"Da ist er!", hörte er eine Stimme aus der Ferne. Sasori blickte angestrengt nach vorne und sah mehrere Personen auf ihn zu kommen. Sie kamen näher, bis sie schließlich vor ihm standen, dennoch war der Abstand zwischen ihnen haushoch. "Du warst es! Du warst der Akatsuki, der unseren Oberhaupt ermordet hat und Yuzu bei sich hatte." Sasori hob eine Augenbraue. "Richtig.", ertönte es aus seinem Munde. Die Menge blieb still, fast schon fassungslos sahen sie aus. War es denn falsch die Wahrheit zu sagen?.. Er konnte das Schweigen nicht mehr ertragen. Wollten sie nun kämpfen oder nicht!? Er sprang auf einem Baum und riss sich den Mantel vom Leib. (Also ehm. Ich.. xD) Es war doch viel spaßiger sich selbst zu nutzen, als seine Puppen zu verwenden.. "Wollt ihr nun entgegenwirken oder einfach nur dumm rumstehen und mich anstarren? Ich hasse es, wenn man mich warten lässt. Was für eine bemitleidenswerte Truppe.." "Was hast du da gesagt!?" "Schwachkopf! Wo ist Yuzu!?" Sasori stieß ein leises, düsteres Lachen aus. "Du nennst mich einen Schwachkopf?.." "Der Schwachkopf ist derjenige, der nicht sieht, dass die gesuchte Person nicht da ist." Er starrte ihn mit großen Augen an, dann biss er die Zähne zusammen und rannte auf ihn zu. "Du-.." "Der erste, der draufgehen will.."
Er streckte Arme und Hände aus, aktivierte den Flammenwerfer in seiner Handfläche und zielte auf seinen Angreifer, der einen Schmerzvollen Schrei von sich gab. Doch das lies Sasori kalt. Seine Gesichtszüge änderten sich kein Stück. "Sagte ich doch: Schwachkopf." Die anderen wichen zurück. "Wer will als nächstes..?"
Gesponserte Inhalte
Thema: Re: Der Wald in der nähe vom Akatsuki Versteck